Im Spitalalltag kommen immer mehr technische Geräte, wie z.B. Reinigungsapparate in der Sterilisation oder für die Endoskop-Aufbereitung zum Einsatz. Diese Anwendungen sind mit hohen Anforderungen an die Druckluftqualität verbunden. Oftmals reicht die technische Druckluftqualität für solche Nutzungen nicht aus, zudem muss die qualitative Netzsicherheit der medizinischen Druckluft gewährleistet bleiben. Dies führt zwangsläufig zu Verunsicherungen bei den Verantwortlichen der Medizinalgasversorgungen und es stellen sich die Fragen: Welche Verbraucher werden an welches Druckluftnetz angeschlossen? Wie wird die qualitative Netzsicherheit gewährleistet? Die vorliegende TEM dient zur Entscheidungsfindung.